Aktuell

Videoaufzeichnung der Gemeinderatssitzung vom 24.11.2025

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25. November 2025

Bis Montag, den 01. Dezember 2025 können sich interessierte Einwohner*innen noch die Aufzeichnung der Gemeinderatssitzung vom 24.11.2025 ansehen.

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Stellenangebot Ausbildungen in den Kindertageseinrichtungen

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23. Oktober 2025

Die Gemeinde Starzach im Landkreis Tübingen bietet in ihren Kindertageseinrichtungen verschiedene Ausbildungsplätze/-wege zum Ausbildungsstart am 01.09.2026 an:

  • Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) Erzieher/in (m/w/d)
  • Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) Sozialpädagogische Assistenz (m/w/d)
  • Direkteinstieg Kita - Sozialpädagogische Assistenz (m/w/d)
  • Anerkennungsjahr (AJ) im Rahmen der Ausbildung zum/zur Erzieher/in oder zur Sozialpädagogischen Assistenz (m/w/d)

Informationen über unsere Einrichtungen finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Starzach unter www.starzach.de/leben-und-wohnen/kindertageseinrichtungen.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

  • Betreuung und Förderung der Kinder im Bereich der Kindertageseinrichtung
  • Zusammenarbeit im Team, mit den Eltern und Kooperationspartnern
  • Transfer und Anwendung der Ausbildungsinhalte in die Praxis unter qualifizierter Anleitung
  • Mitwirkung und Unterstützung bei Projekten und Aktionen der Einrichtungen

Ihr Bewerbungsprofil:

  • Spaß an der Arbeit mit Kindern
  • Freude an der Arbeit im Team
  • Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft und Flexibilität
  • Ausbildungsvertrag bzw. Nachweise zur entsprechenden (begleitenden) Schulbildung in einem der genannten Ausbildungswege

Wir bieten:

  • abwechslungsreiche und interessante Ausbildung im pädagogischen Bereich
  • leistungsgerechte Vergütung nach TVAöD bzw. TVöD-SuE
  • moderne, dynamische Einrichtungen mit engagierten und motivierten Teams
  • individuelle Begleitung und Unterstützung deiner fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung

Haben wir Ihr Interesse geweckt und möchten Sie Teil unseres Teams werden? Dann freuen wir uns über eine aussagekräftige Bewerbung bis spätestens 11.01.2026 per E-Mail bei der

Gemeinde Starzach, Haupt- und Personalamt, Hauptstraße 15, 72181 Starzach
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Für weitere Auskünfte zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten/-wegen sowie unseren Einrichtungen steht Ihnen Daniel Wütz, Tel. 07483 188-24, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., gerne zur Verfügung, bei personalrechtliche Fragen Markus Stehle, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel. 07483 188-22.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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Wahlhelfer gesucht

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21. November 2025

Am 08.03.2026 stehen die Landtagswahl und mindestens ein Bürgerentscheid (Kommunale Wahl) an. Um diese Wahlen ordnungsgemäß abwickeln zu können, ist eine entsprechende Zahl von Wahlhelfern in den einzelnen Wahllokalen notwendig. Gerade die Suche nach Wahlhelfern ist in den letzten Jahren immer schwieriger geworden, wobei wir uns ausdrücklich bei den bisherigen Wahlhelfern für ihren Einsatz nochmals recht herzlich danken möchten. Deshalb bitten wir auch diesmal die Bevölkerung wieder um tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung der Wahl, für die es eine kleine Entschädigung gibt.

Es wird eine Schulung für die Wahlhelfenden stattfinden. Der Termin dafür steht noch nicht fest.

Sollten Sie Interesse an dieser wichtigen ehrenamtlichen Tätigkeit haben, melden Sie sich bitte beim Hauptamt der Gemeinde Starzach Tel. 07483/188-28, Herr Scholz oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

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Mögliches Bürgerbeteiligungsverfahren für Starzach

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14. November 2025

Die Gemeinde Starzach beabsichtigt, eine Dialogische Bürgerbeteiligung zum Thema Bebauungsplan Mühlacker IV durchzuführen, sofern der Gemeinderat in der nächsten Gemeinderatssitzung dem Verfahren zustimmt. Dazu soll ein Bürgerforum mit zufällig ausgesuchten Teilnehmenden einberufen werden.

Bei der Zufallsauswahl wird neben den Kriterien des Melderechts (Wohnort, Geburtstag, Geburtsort, Geschlecht) auch der Bildungsstand sowie Migrationshintergrund abgefragt. Rechtsgrundlagen dazu finden sich im Gesetz über die Dialogische Bürgerbeteiligung vom 4. Februar 2021 (GBl. 2021, 118), abrufbar unter https://www.landesrecht-bw.de/bsbw/document/jlr-DialogB%C3%BCrgBetGBWrahmen/part/X

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Hinweis zu Probealarmen der Sirenen

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14. November 2025

In den kommenden ein bis zwei Wochen kann es in allen Ortsteilen zu Probealarmen der Sirenen kommen, da die neuen Feuermelder für die Sirenen programmiert und getestet werden.

Wir möchten die Bevölkerung darauf hinweisen, dass es sich ausschließlich um technische Tests handelt und keine Gefahr besteht.

Sobald ein genauer Termin für die Probealarme feststeht, werden wir diesen auf der Homepage veröffentlichen und – wenn möglich – natürlich auch im Blättle.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Gemeinsame Presseerklärung vom Bayerischem Gemeindetag und Gemeindetag Baden-Württemberg

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07. November 2025

Im Rahmen der Messe „KOMMUNALE“ 2025 in Nürnberg, die in diesem Jahr erstmals vom Bayerischem Gemeindetag und Gemeindetag Baden-Württemberg mitorganisiert wurde, haben die Präsidien der beiden „Südverbände“ eine gemeinsame Position verabschiedet. Sie beschreibt die Lage der Kommunen und formuliert klare Forderungen an die politischen Entscheider. Sie macht deutlich, was jetzt zählt. Für eine gute Zukunft unserer Kommunen. Für eine gute Zukunft unseres Landes. Dr. Uwe Brandl und Stefen Jäger, die Präsidenten der Verbände, machten im Rahmen einer Pressekonferenz heute in Nürnberg denn auch deutlich:

„Was jetzt zählt, ist die Handlungsfähigkeit unseres Staates. Sie entscheidet sich maßgeblich an der Basis – in unseren Kommunen. Gerade die Kommunen innerhalb der Südschiene haben in den letzten 75 Jahren gezeigt, dass sie Zukunft erfolgreich gestalten und Daseinsvorsorge zuverlässig gewährleisten können. Bund und Länder sind deshalb aufgefordert unsere Städte, Märkte und Gemeinden zu stärken, Vertrauen zu schenken, Spielräume eröffnen und sie fit zu machen für die kommenden Jahre. Mit konstruktiven Lösungen. Gemeinsam mit uns. Wir sind dazu bereit.“ 

…

 

„Gemeinsame Position

Was jetzt zählt: Zur Lage der Kommunen – im Süden und darüber hinaus.

Nach der Sommerpause von Bundes- und Landesregierung stehen wir vor einem Herbst der Entscheidungen. Denn die gegenwärtigen Herausforderungen sind riesig. Für unser Gemeinwesen und für unsere Demokratie.

Die Auswirkungen der gegenwärtigen Krisen spüren die Menschen auch und gerade in den Städten, Märkten und Gemeinden vor Ort. Denn das Leben der Menschen findet in unseren Kommunen statt. Die Zukunft unserer Demokratie entscheidet sich demnach auch und gerade vor Ort. Bund und Länder sind deshalb aufgefordert sich den Belangen unserer Kommunen zu widmen. Heute und jetzt.

Was jetzt zählt:

  1. Bund und Länder müssen die Städte, Märkte und Gemeinden bei den anstehenden Entscheidungen frühzeitig einbinden und ihren Argumenten Gehör schenken. Niemand weiß besser was für das Leben der Menschen gut ist als die Verantwortlichen vor Ort, in unseren Kommunen.
  2. Bund Länder müssen das Vertrauen in die Städte, Märkte und Gemeinden stärken. Pauschale Weitergabe der Sonderinvestitionsmittel statt komplexer Mikrosteuerung, keine neuen Leistungszusagen, die kommunal nicht erfüllbar sind und mehr Subsidiarität durch Stärkung der rechtlichen und tatsächlichen Handlungsmöglichkeiten der Kommunen.
  3. Bund und Länder müssen die Finanzausstattung unserer Kommunen nachhaltig sicherstellen und den Aufgabenkatalog unserer Städte, Märkte und Gemeinden einer konstruktiven Aufgabenkritik Denn klar ist: Wie es ist kann es nicht bleiben. Anders gewendet: Damit es für die Menschen bleibt wie es ist, muss sich alles ändern.
  4. Bund und Länder sind aufgefordert das Thema der Veranlassungskonexität ernst zu nehmen. Bereits bestehende sowie zukünftige Leistungen – auch und vor Allem im Sozialbereich – müssen ausfinanziert
  5. Bund und Länder müssen das Thema Standardabbau, eine echte Entbürokratisierung, deutliche Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung und eine funktionierende und durchgängige Digitalisierung zur Chefsache machen. Andernfalls werden dringend notwendige Investitionen behindert und der anstehende Generationswechsel in unseren Verwaltungen wird nicht zu stemmen sein.

Die Handlungsfähigkeit unseres Staates entscheidet sich maßgeblich an der Basis – in unseren Kommunen. Gerade die Kommunen innerhalb der Südschiene haben in den letzten 75 Jahren gezeigt, wie erfolgreiche Daseinsvorsorge aussieht. Bund und Länder sind deshalb aufgefordert unsere Städte, Märkte und Gemeinden zu stärken, sie fit zu machen für die kommenden Jahre. Mit konstruktiven Lösungen. Gemeinsam mit uns. Wir sind dazu bereit. 

Die Präsidien von

Gemeindetag Baden-Württemberg und

Bayerischer Gemeindetag auf ihrer

gemeinsamen Präsidiumssitzung in Nürnberg,

am 22. Oktober 2025“

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