Erstellungsdatum 2015-11-14 18:36:28

Kontrastreiche Facetten der konzertanten und traditionellen Blasmusik.
Musikverein Bierlingen veranstaltet sein Jahreskonzert am Sonntag, 22. November ab 17 Uhr.

Eine musikalische Konzertreise präsentiert der Musikvereins Eintracht Bierlingen als musikalischer Jahreshöhehöhepunkt des zu Ende neigenden Vereinsjahres. Am kommenden Sonntag, den 22. November um 17 Uhr treten die Blasmusiker, gut vorbereitet durch ihren Dirigenten Roland Oswald, auf die Bühne in der Wachendorfer Mehrzweckhalle. Das anspruchsvolle Konzertprogramm mit 8 Werken internationaler Komponisten verlangt den Musikern alles von ihrem Können ab. Zahlreiche Zusatzproben, Registerproben und ein Probenwochenende mußten nach der Sommerpause herhalten damit auch die schwierigen Passagen nach den Vorstellungen Oswalds beim Konzert gespielt werden. Neben der konzertanten und klassischen Blasmusik kommt auch die traditionelle Blasmusik mit Polka und Marsch nicht zu kurz.

IMG 1525Begonnen wird mit der "Festmusik der Stadt Wien" von Richard Strauß. Es folgt das Werk „Crossbreed" ein Musical Crossover for Wind Orchestra von Thiemo Kraas. Danach heisst es „Klang der Alpen - Three Movements for Band" von Kurt Gäble.

In der Pause wird Vorsitzender Edgar Ruggaber langjährige verdiente Musiker und Mitglieder ehren. Nach den Ehrungen durch den Verband und Verein geht es im zweiten Teil mit „The Witch anf the Saint" von Steven Reineke" weiter. Nach den werken "Day-O" und "Mandy" geht es im Schlußspurt mit der Polka - "Die Liebste" von Walter Tuschla“ von Alexander Pfluger und dem „Bergenhus Marsch" von Ray Farr dem Finale des Konzertabends entgegen.

Den Auftakt macht jedoch das Jugendblasorchester unter der Regie von Peter Trost. Auch hier eröffnen die Nachwuchsmusiker den vierteiligen Konzertteil mit dem Stück " My Name is Nobody" von Ennio Morricone. Es folgt der Klassiker „Skyfall" von Jay Bocook und Anschließend "Let me entertain you" von Robbie Williams. Nach der Polka „Das ist mein Leben" von Franz Watz wird die Jugendleiterin Melissa Bucknmaier die D2-Leistungsabzeichen aushändigen.

Text und Bild:Gunar Haid